Inmitten eines Waldes liegt der idyllische kleine Strand Cala Mitjana. Er ist nicht ganz einfach zu erreichen. Beim Parkplatz der Nachbarbucht Cala Sa Nau beginnt eine gut zwei Kilometer lange Wanderung. Man geht zuerst ein Stückchen den Weg zurück und folgt dann der Beschilderung. Über einen steinigen, holprigen Serpentinenweg geht es die Küste entlang, dabei muss man vorsichtig sein, nicht zu stürzen. Aber der Weg lohnt sich: In einer traumhaften grünen Kulisse findet man einen wenig besuchten Sandstrand. Die Felswände und der Pininwald schützen vor dem Wind. Und in dem kristallklaren, blauen Wasser kann man herrlich tauchen oder schnorcheln.

Am Ende einer sich weit ins Land hinein ziehenden Felsbucht liegt der Strand Cala Sa Nau. Man hat zwar keinen Blick aufs offene Meer, dafür aber auf die wunderschönen rötlichen und mit Grün bewachsenen Klippen der Bucht. Der Strand befindet sich inmitten eines Pinienwaldes. Trotz der abgelegenen Lage gibt es eine Strandbar, Duschen, Toiletten, Sonnenschirme und Liegen. In der Bucht lässt es sich gut tauchen und schnorcheln.

An den von Pinienwäldern umrahmten Stränden in der Bucht Cala Mondrago kann man einen schönen Strandtag mit allen Annehmlichkeiten verbringen. Es gibt Restaurants und Strandbars sowie Duschen, Toiletten und Sonnenschirme mit Liegen. In etwa 500 Metern Nähe gibt es einen kostenpflichtigen Parkplatz (5€). Die Bucht wird auch gerne von Bootsfahrern besucht. Über einen Fußweg erreicht man die Nachbarstrände. Hinter dem Strand befindet sich ein Naturschutzgebiet, in dem es Feuchtgebiete und viele Vögel gibt.